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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 23.7.2007

"Was mit wenigem getan werden kann,
muss nicht mit vielem getan werden."
(Matthias Claudius)




Seminare
— Details —

Die Angebote verschiedener Anbieter sollen Moderatorinnen und Moderatoren
von Zukunftswerkstätten ebenso wie andere interessierte Menschen motivieren,
gemeinsam Neues zu lernen: Sich methodisch fortbilden – sich vernetzen –
eine Zukunftswerkstatt "live" erleben. Alles dreht sich um die Themen
Moderation, Beteiligung, Empowerment, Zukunftswerkstatt und andere
methodische Konzepte, die politische Teilhabe und kreative Zukunftsplanung
ermöglichen. Die Empfehlungen werden laufend erweitert, bitte schicken Sie uns Anregungen und Hinweise.


Seminar-Empfehlungen Quartal III/2007
— Details —

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Die Querdenker-Akademie ist ein Forum der Präsentation und Diskussion. Hier treffen sich Autoren, Sozialwissenschaftler, alternative Ökonomen, Initiatoren von Initiativen und (Modell-)Projekten, engagierte Nachwuchsdenker und Mitdenker, die ihre Visionen und ihre Ideen vorstellen und diskutieren.

Die Querdenker-Akademie ist ein offener Raum. Jede/r Teilnehmende kann eigene Themen in einem eigenen Workshop vorstellen und diskutieren, neue Kontakte knüpfen, Ideen testen und Projekte weiterentwickeln. Der Eigeninitiative und Selbstorganisation wird Raum gegeben. Ein intensiver Gedankenaustausch ist garantiert. Die Tagung wird als Open-Space-Konferenz gestaltet.

Die Querdenker-Akademie hat viele Themen. Welche? Das entscheiden die Teilnehmenden, ihre Themen, Projekte, Ideen und Anliegen fügen sich mit denen der anderen zu einem interessanten Programm. Und auch diejenigen, die selbst kein Thema vorstellen wollen, sind willkommen. Themen bisheriger Akademien waren u.a.:
Zukunft des Geldes, Zukünftige Energiepolitik, Bürgerschaftliches Engagament, Alternative ökonomische und ökologische Modelle, Soziale Sicherungsmodelle, Generationenübergreifende Kommunikation, Bildung und Ausbildung im 21. Jahrhundert, Schule neu denken, Zukunft der Arbeit...

Seminarleitung: Ludwig Weitz (Bonn), Hannsruedi Humm (Dresden)

Einladende Institutionen: Stiftung Mitarbeit (Bonn), Initiative Zukunft (Bad Honnef)

Ort und Zeit: Bad Honnef (bei Bonn), Katholisch-Soziales Institut, Freitag, 6. Juli 2007 15:30 Uhr - Montag, 9. August 2007 16:00 Uhr,

Kosten: 135,00 € (ermäßigt 70,00 € für Menschen ohne festes Einkommen) (einschließlich Unterkunft und Verpflegung)

Anmeldekontakt: info@mitarbeit.de, Ludwig Weitz, Tel. 0228 - 60 424 - 0




Bekannte Situationen:
  • "Die bräuchten unser Know-how, unsere Methodenkompetenz, um wirklich etwas zu bewegen."
  • "Wie könnte ich das in diesem Team, in dieser Organisation nur vermitteln?"
  • "Warum haben die noch nie etwas von uns gehört?"
Neue Antworten:
  • Wie lassen sich Methoden vermitteln, die Beteiligung, Empowerment, Teilhabe, Mitwirkung von Menschen an der gesellschaftlichen "Basis" ermöglichen?
  • Wie lassen sie sich öffentlich wirksam vor potenziellen Auftraggebern präsentieren? Welche Werbestrategien braucht es?
  • Welche Themen und Zielgruppen brauchen "Power" – aus gesellschaftlich und politisch verantwortlicher Sicht? Wo weiß man noch kaum um die innewohnenden Möglichkeiten?
  • Welche Zielgruppen sollten gemeinsam in einen Raum geholt werden, um Konzepte von Beteiligung und Empowerment bekannt zu machen und Synergien zu nutzen?
Zum gegenseitigen Nutzen soll das Seminar qualifizieren und vernetzen. Es geht um Synergien und Qualitäten aus drei Netzwerken:

Forum Community Organizing
Netzwerk Gemeinsinn
Vernetzung von Zukunftswerkstätten

Impulse auf Gegenseitigkeit – In diese Richtungen soll geschaut werden, anbhängig auch davon, was die Teilnehmenden mitbringen:
  1. Strategien beispielhaft entwickeln: Kundengewinnung für unsere Moderation und Prozessbegleitungen erproben.
  2. Ein Forum schaffen: Eigene Präsentationsfähigkeit vor Kunden kritisch beleuchten.
  3. Experimente wagen im kollegialen, geschützten Raum: Das eigene Stehvermögen vor Kunden und Großgruppen trainieren.
  4. Unterschiedliche Wege der Visualisierung entwickeln, kennen lernen und bewerten: Gesprochene Worte wirkungsvoll verdeutlichen.
  5. Wissen und Können aus verschiedenen Netzwerken verknüpfen: Unterschiedliche Ansätze für Beteiligung und Empowerment verstehen und nutzen.
  6. Beteiligungskultur aufbauen: Mehr Menschen verbinden, um handlungsfähig zu sein für die Welt im Wandel.
Seminarleitung: Petra Eickhoff (Köln), Stephan G. Geffers (Köln), Dr. Walter Häcker (Winterbach) und Doris Knaier (München).
Wolfgang Fänderl, dem wir wichtige Impulse verdanken, ist inzwischen aus dem Seminarteam ausgeschieden. Er musste einer anderen, überraschenden beruflichen Chance den Vorrang geben.

Einladende Institution: Ein freier Zusammenschluss aus den drei Netzwerken Forum Community Organizing, Netzwerk Gemeinsinn und Vernetzung von Zukunftswerkstätten.

Teilnehmende: Maximal 15 aus allen drei Netzwerken – offen für Interessierte aus dem professionellen Umfeld von Beteiligung, Empowerment und Partizipation.

Ort und Zeit: Köln-Müngersdorf, Seminarzentrum im Technologiepark, Eupener Str. 150, 50933 Köln, Mo. 6.8.2007 11:30 Uhr - Di. 7.8.2007 15:30 Uhr

Kosten: 49,00 € (inkl. Begrüßungskaffee, Erfrischungsgetränke, Seminarunterlagen). Unterkunft/Frühstück getrennt buchen, z.B. für 37,00 € (im Doppelzimmer) / 44,00 € (im Einzelzimmer) im AAA Budget Hotel, Eupener Str. 152, Telefon 0221 - 49 70 20

Anmeldekontakt: Bitte vor Anmeldung persönlich ansprechen: Petra Eickhoff oder Stephan G. Geffers, Telefon 0221 - 6920 - 249 oder mobil 0171 - 125 56 68, E-Mail: BeteiligungKannMehr@zwnetz.de, Postanschrift: Haus der Vernetzung Köln, Silesiusstr. 13, 51065 Köln.

Weitere Informationen: Flyer "Beteiligung kann mehr" [PDF]




Sie sind auf der Suche nach neuen Wegen in der Gruppen- und Netzwerkarbeit? Sie suchen Antworten auf die Herausforderungen in der Rolle zwischen Leiten und Begleiten eines Netzwerkes?

Die Seminarleiterinnen bieten ein seit 27 Jahren erfolgreich praktiziertes Konzept an zum Aufbau, zur Begleitung und zur Verstetigung von Gruppennetzen mit Menschen ab 50. Hier lernen Sie, Ihr Interventions-Repertoire zu erweitern, um so Gruppenprozesse auf der analogen, nichtsprachlichen Ebene zu fördern. Situationsgerechtes und sinnlich erfahrbares Handwerkszeug für Ihre mitgebrachten, aktuellen Beispiele aus der Praxis sind ein weiterer wichtiger Bestandteil des Workshops.

Teilnehmende: Akteure der Seniorenarbeit, die Engagement im Gemeinwesen fördern.

Seminarleitung: Barbara Thierhoff und Anne Remme-Dören (Diplom-Pädagoginnen, seit 1995 in der sozialen Netzwerkarbeit im Gemeinwesen tätig).

Einladende Institution: ZWAR Zentralstelle NRW zur Förderung des Know-hows der Prozessbegleitung in der Netzwerk- und Gruppenarbeit

Ort und Zeit: Dortmund-Marten (ZWAR Zentralstelle NRW), Steinhammerstr.3,
Di. 21.8.2007 10:00 - 17:00 Uhr
Anreise: S-Bahnhof Dortmund-Marten-Süd (Linie S4), in Fahrtrichtung über Brücke: Sadelhof, links Schulte-Heuthaus-Str., rechts Steinhammerstr. – Autobahnausfahrt Dortmund Kley (A40), Ampel Richtung Lütgendortmund, rechts Steinhammerstr.

Kosten: 20,00 €,
Überweisung: Kontonummer 081 005 141, BLZ 440 501 99 (Sparkasse Dortmund)

Anmeldekontakt: Telefon 0231 - 961317 - 0 oder -22 oder 30,
E-Mail ba.thierhoff@zwar.org oder an.remme@zwar.org.




Vorbemerkung: Der von der BUNDjugend gewählte Begriff der "Stellenausschreibung" soll nicht falsche Erwartungen wecken: Es ist nicht als Angebot einer festen, den Lebensunterhalt sichernden Stelle gemeint. Das Angebot richtet sich an jüngere und ältere Menschen, die aus der Position eines auf andere Weise gesicherten Einkommens ihr ehrenamtliches, umweltpolitisches Engagement querfinanzieren lassen und sich methodisch in der Moderation von Beteiligungsprozessen mit Kindern und Senioren weiterbilden lassen wollen.

Ziel des Projekts: Anhand des Themas "Spielen in der Natur" soll Kindern zwischen 8 und 12 Jahren beispielhaft erkunden, welche Auswirkungen der Flächenwandel auf die eigene Lebensgestaltung hat. Im Gespräch mit Zeitzeugen – Menschen über 55 Jahren – soll die Spielsituation von Kindern früher und heute erforscht werden. Anschließend entwickeln beide Generationen gemeinsam Visionen und Wünsche für die Spielorte von morgen (u.a. mit Elementen der Zukunftswerkstatt-Methodik).

Ein Konzept eines vier- bis fünftägigen Programms für Spielraumdetektive und Spielraumvisionäre liegt vor zur Durchführung
  • bei Ferienbetreuungen in der offenen Ganztagsschule,
  • in Kindergruppen,
  • in Projektwochen, etc.
Aufgabe ist es, das Projekt eigenständig anzuleiten und zu moderieren, was sowohl die konkrete Ausarbeitung und Gestaltung der einzelnen Bildungseinheiten beinhaltet als auch die Organisation und Koordination mit dem jeweiligen Auftraggeber. Regionaler Schwerpunkt: Stadt Bochum / Ruhr und Landkreis Soest / Westfalen. Das wird geboten:
  • Aufwandsentschädigung von 15,00 € pro Stunde abgeleisteter Bildungsarbeit,
  • Unterstützung durch Arbeitsmaterialien und zweitägige Methodenfortbildung,
  • Vermittlung von Einrichtungen als Auftraggeber zur Durchführung des Programms.
Und das wird erwartet:
  • Pädagogische Erfahrungen mit Kindern zwischen 8 und 12 Jahren,
  • Teilnahme an der Methodenfortbildung,
  • Einsatzbereitschaft und Engagement, selbständiges Arbeiten und organisatorische Fähigkeiten
  • Kurzbewerbung (Lebenslauf und Angabe von gewünschten Zeiträumen zur Projektdurchführung) bis Dienstag, 5. Juni 2007.
Geplante Inhalte von Methodenfortbildung und Aktionsmappe:
  • Projektdurchführung,
  • Themeneinstieg: "Spielen heute",
  • Kontakte mit der älteren Generation: "Spielen gestern",
  • Fragebogen-Entwicklung,
  • Bewusstseinsbildung / Meinungsbildung / Urteilsfähigkeit,
  • Ergebnissicherung / Dokumentations-Techniken,
  • Haltung der Moderation,
  • Zielgruppenspezifische Visualisierungstechniken,
  • Exemplarische Kurz-Zukunftswerkstatt,
  • Kollegiale Beratung / Vernetzung.
Seminarleitung: Stephan G. Geffers (Team Zukunftswerkstatt Köln)

Einladende Institution: BUND-Jugend NRW – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (Soest / Westfalen)

Projektförderung: Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf)

Ort und Zeit: Kolping-Bildungsstätte, Wiesenstr. 9, 59494 Soest, Tel. 029 21 - 36 23 - 0, Sa. 25.8.2007 10:00 Uhr - So. 26.8.2007 16:00 Uhr

Kosten: 35,00 € (inkl. Unterkunft, Verpflegung, Aktionsmappe)

Anmeldekontakt: Bettina Labesius, Astrid Laux, spielortnatur@bundjugend-nrw.de, BUND-Jugend NRW, Postfach 1121, 59494 Soest, Tel. 0 29 21 - 33 64 - 0

Weitere Informationen: (Bitte beachten, dass darin teilweise noch der ursprünglich geplante Termin 9.-10.6.07 genannt ist) Querverweis:   [ Praxis ]   Wie gestalte(t) (s)ich die Zukunft? (Thema: Spielplätze / Bewegungsräume)




Aktuelle tagespolitische Ereignisse zeigen, dass in den jungen EU-Mitgliedsstaaten sehr unterschiedliche nationale Entwicklungspfade Politischer Kultur zu beobachten sind. Welche Grundlinien lassen sich hier in der Tschechischen Republik, in Ungarn und Rumänien feststellen, wie sind sie historisch zu verorten und was kann die Politische-Kultur-Forschung aus den unterschiedlichen Erfahrungen mit den mittel- und osteuropäischen Ländern lernen? Welche Rolle spielt die Religion für die politische Kultur, die Identitätspolitik und die Erinnerungskultur?

Einladende Institution: Evangelische Akademie Loccum (Rehburg am Steinhuder Meer zwischen Minden und Hannover)

Ort und Zeit: Loccum, Mi. 5.9.2007 - Fr. 7.9.2007

Anmeldekontakt: eal@evlka.de, Tel. 05766 - 81 - 900

Querverweise:



Eine bundesweite Plattform zur Vorstellung dessen, was sich im Feld der Bürger(inn)enbeteiligung bewegt und bewegt wird. Die Tagung ist offen für ale, die an Entwicklungen im eigenen Wohn- und Lebensumfeld mitwirken wollen, seien sie ehrenamtlich oder professionell engagiert.

Einladende Institutionen: Evangelische Akademie Loccum (Rehburg am Steinhuder Meer zwischen Minden und Hannover) und Stiftung Mitarbeit (Bonn)

Ort und Zeit: Loccum, Fr. 21.9.2007 - So. 23.9.2007

Anmeldekontakt: eal@evlka.de, Tel. 05766 - 81 - 900




Der Veränderungsdruck in vielen Teilen unserer Gesellschaft ist groß. Wir brauchen Modelle und Verfahren, mit deren Hilfe Bürger und Bürgerinnen politische und gesellschaftliche Prozesse mitgestalten und Veränderungsprozesse initiiert werden können. Eine Chance ist hier der Einsatz von Partizipationsverfahren, die motivieren und zu Beteiligung und Übernahme von Verantwortung anregen. Sie ermöglichen einen substanziellen Dialog, durch den wir auch die Sichtweisen der anderen kennen lernen, um gemeinsam den Anforderungen der Zeit begegnen und die Zukunft gestalten zu können.

Nutzen: Bewährte Partizipationsverfahren kennenlernen, ihre Wirkungsweise einschätzen, geeignete Zielgruppen und Anwendungsfelder bestimmen. Anhand von frei gewählten Themen und Fragestellungen exemplarisch die drei Methoden Zukunftswerkstatt, Zukunftskonferenz und Open Space erproben. Sich sowohl als TeilnehmerIn als auch beispielhaft in der Rolle der Moderatorin/des Moderators erleben.

Methoden: Impulsreferate, Beispielvideos, Einzel-, Gruppen- und Plenumsarbeit, Simulationen, Feedback.

Zielgruppe: Verantwortliche aus Vereinen, Verbänden, Parteien und Initiativen, die Menschen aktivieren und beteiligen möchten an der Gestaltung ihrer eigenen Zukunft. Maximal 16 Personen.

Inhalte: Zukunftswerkstatt, Zukunftskonferenz, Open Space: Ziele und Besonderheiten / Gestaltung, Durchführung und kritische Reflexion der Verfahren / Rolle und Selbstverständnis als ModeratorIn / Beispiele aus anderen Zusammenhängen / Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen. Das Seminar gehört zum Schwerpunkt Veranstaltungsmanagement. Ein Teilnahmezertifikat (Modul im Ausbildungsgang Kommunikationsmanagement) wird ausgestellt.

Einladende Institutionen: Akademie Management und Politik der Friedrich-Ebert-Stiftung

Ort und Zeit: Bad Münstereifel, Kurt-Schumacher-Akademie, Willy-Brandt-Straße 19, Mo. 24.9.2007 - Fr. 28.9.2007 (30 Stunden).

Kosten: 300,00 € (einschließlich Unterkunft und Verpflegung)

Anmeldekontakt: www.seminare.fes-mup.de/uebersicht.php,

Weitere Information: www.seminare.fes-mup.de/seminardetailkm.php?sid=38



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