Bilder-Galerie:
Zukunftswerkstatt
"Fit for Mon€y"
Das Geld ist aufgegessen – Dieser überraschende Satz,
formuliert auf der
Fachtagung "Zukunftswerkstatt Fit for Mon€y
2004 – Chancen für Bildung und Prävention", zeigt die
Zielrichtung, die Probleme aktiv aus der Welt schaffen zu wollen.
Mehr als sechzig Frauen und Männer aus unterschiedlichsten
Institutionen und Berufen, die auf vielfältige Art mit den Themen
Schuldenprävention und Bildung verbunden sind, trafen am Mittwoch,
den 27. Oktober 2004 für 7 Stunden auf einer Zukunftswerkstatt in der
Landeshauptstadt Potsdam zusammen.
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Auswahl der Bilder in dieser Galerie
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Blatt 1
(Von ganz persönliche Gelderfahrungen zur
Zuspitzung von Kritik und Beschwerden)
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Blatt 2
(Von "Positiven Wendungen" zu
kühnen Träumen von einer
besseren Zukunft in Phantasie und Utopie)
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Blatt 3
(Gemeinsame Veränderungen in Schuldenprävention
und Bildung: Verwirklichung und Verabredungen)
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Schuldnerberaterinnen und -berater,
Lehrerinnen und Lehrer, freie Trainer an Schulen,
Kindertagesstätten-Leiterinnen, Psychologinnen, Jugendberaterinnen
und Sozialberater, Studenten, Praktikantinnen und Geschäftsführerinnen.
Sie seien beispielhaft genannt, sie kamen aus unterschiedlichen
Arbeitszusammenhängen,
ihre Einrichtungen, Institutionen und Zusammenschlüsse vereinten
interessante Namen wie beispielsweise Arbeiterwohlfahrt, Bildungsmarkt
Waldenser, Bremische Straffälligenbetreuung, Caritas, Der
Paritätische Wohlfahrtsverband, Deutsches Rotes Kreuz,
Diakonisches Werk, Dilab, Finsolv, Info-Point, Kita Kunterbunt,
Nachschlag, SOS-Familienzentrum, Treffpunkt Regenbogen, Uno ...
Sie lockte die gemeinsame Arbeit an und der kollegiale Austausch.
Verbindende Fragestellungen
Wie qualifiziere ich Menschen zu selbstverantwortlichem Umgang mit Geld,
so dass sich Überschuldung und Armut zurückdrängen lassen?
Wie kann ich professionell und zukunftsweisend handeln angesichts der
schwierigen gesellschaftlichen Situation, überschattet durch
"Hartz IV", Stellenkürzungen, leere öffentliche
Kassen, Verschiebungen gesellschaftlicher Wertmaßstäbe,
Konsumwerbung im Stil von "Geiz ist geil", Korruptionsskandale,
zunehmende Obdachlosigkeit und Bildungskrisen?
Es geht darum, Chancen für Bildung und Prävention miteinander
auszuloten, um das "Tabuthema" Geld, über das man nicht
so gerne spricht, zu überwinden. Es geht um neue Ideen, um Verankerung
des bestmöglichen Umgangs mit dem "lieben Geld" als
Allgemeinwissen. "Neudeutsch" gesagt, geht es also darum,
Menschen zunehmend "fit for Mon€y" zu machen.
Fortsetzung folgt
Die Beschäftigung mit dem Themenspektrum Schuldenprävention
und Bildung steht mit der Durchführung dieser Zukunftswerkstatt
erst am Anfang. Wir wollen den hier präsentierten ersten
Eindruck demnächst noch vertiefen und ergänzen.
Ein Konzept für Zukunftswerkstätten zu diesem Thema in
jedem Bundesland liegt vor.
Offen für Ihre Fragen
Wenden Sie sich bitte an das Moderations-Team dieser Zukunftswerkstatt.
Wir sind offen für zukunftsweisende
Gespräche zum Thema:
Telefon 02151 - 3632039 oder 0221 - 698248.
Helmut Peters aus Recklinghausen,
Petra Eickhoff aus Köln,
Stephan G. Geffers aus Köln.
Tauchen Sie ein...
Viel Vergnügen und einen Blick
für das, was die Zukunft beflügeln kann...
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