Aktualisiert: 4.4.2005

Mit Zukunftswerkstätten spielend
in die Zukunft
— Jahrestreffen 2005

Spielplan Samstag
8.1.2005 ab 11:00 Uhr


  • Kaffeepause

  • Open Space Workshops 2
    Themen:
    Was macht am Spiel eigentlich Spaß?
    Spielen – Sucht, Vergnügen, Verdrängung, Kommunikation? Eine (selbst-)kritische Diskussion
    Was spielen / Viele Spiele probieren
    Spiel-Theorie: agon (Wettkampf), alea (Glück), mimikry (Verwandlung), ilinx (Rausch)
    Ganz heit–lich die Gegenwart im Spiel mit allen Sinnen genießen + daraus lernen + mich verändern + neue verbindende Ideen entstehen lassen
    WAHR?Nehmungs-Spiele Übungen? Spiel der Macht
    Bewegungsspiele
    Wie unterstüze ich als Moderator/in die TeilnehmerInnen darin, dass die Ideen mit dem höchsten utopischen Gehalt ausgewählt und übersetzt werden?

  • Plenum: Infos
  • Speisen, Kaffeetrinken, Vor-sich-hin-Träumen


Was macht Spaß am Spiel?
und integrierte Themen: Spiel-Theorie (agon/alea/mimikry/ilinx), Jungen-Spiele/Mädchen-Spiele

Einberufen von: Robert André
Protokolliert von: Veit Urban
Mitwirkende: Birgit Carstensen, Horst Mauer, Sabine Bauder, Veit Urban, Uli Bauder, Wolfgang Fänderl.


Es ging anders, als das Thema der Arbeitsgruppe erwarten ließ, nicht um das subjektive Empfinden der Mitwirkenden, was ihnen am Spiel Spaß macht. Vielmehr griff die Arbeitsgruppe – so spiegelt es dieses Protokoll wider – das Rahmenthema des Jahrestreffen auf, indem sie das Spiel strukturell einordnet und sich dabei auf vier klassische, aus dem Griechischen übernommene Begriffe beruft: Mimikry – Alea – Ilinx – Agon.

Für die Zukunftswerkstatt-Praxis gibt dies eine gute Hilfestellung, um sich bewusster noch mit dem Einsatz von Spielen auseinanderzusetzen und nicht in unscharfer Absicht von "Hauptsache Stimmung auflockern" anzuleiten, sondern gezielt jeweils dasjenige Spiel auszusuchen, das den Bedürfnissen der Teilnehmenden am nächsten kommt: Bedürfnisse nach Verwandlung oder Zufall, nach Rausch oder Wettkampf.
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Spielen – Sucht, Vergnügen, Verdrängung, Kommunikation? Eine (selbst-)kritische Diskussion

Vorgeschlagen von: Jens Dangschat
Eine Arbeitsgruppe zu diesem Angebot im Open Space kam nicht zustande.


Gerne würden wir dazu etwas veröffentlichen. Vielleicht hat eine Leserin, ein Leser Lust auf einen Gesprächbeitrag dazu an der AustauschBar an anderer Stelle auf dieser Website zu platzieren?



Was spielen / Viele Spiele probieren

Vorgeschlagen von: Birgit Carstensen und Torger Bünemann
Dieses Thema war permanent Programm auf dem Jahrestreffen.


An vielen Stellen eingestreut war die Spiele-Praxis ständiges Programm auf dem Jahrestreffen. Beispielhaft für viele andere wird hier der "Teamfahrstuhl" dokumentiert, außerdem eine Literaturliste all der themenrelevanten Bücher veröffentlicht, die auf dem offenen Jahrestreffen-Büchertisch als Sammlung der "Schätze" aller Teilnehmenden zusammen kamen.
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Spiel-Theorie: agon (Wettkampf), alea (Glück), mimikry (Verwandlung), ilinx (Rausch)

Jungen-Spiele/Mädchen-Spiele


Vorgeschlagen von: Veit Urban
Der erste der beiden Themenvorschläge im Open Space wurde in eine andere Arbeitsgruppe integriert, ob der zweite behandelt wurde, ist nicht überliefert.


Siehe Samstagvormittags-Arbeitsgruppe "Was macht Spaß am Spiel?".



Ganz heit–lich die Gegenwart im Spiel mit allen Sinnen genießen + daraus lernen + mich verändern + neue verbindende Ideen entstehen lassen

Vorgeschlagen von: Andrea Breitfuss
Dieser Themenvorschlag im Open Space wurde in eine andere Arbeitsgruppe integriert:


Siehe nachfolgendes Arbeitsgruppen-Protokoll "Bewegungsspiele".



WAHR?Nehmungs-Spiele Übungen? Spiel der Macht

Vorgeschlagen von: Fritz Letsch
Dieser Themenvorschlag im Open Space wurde in eine andere Arbeitsgruppe integriert:


Siehe nachfolgendes Arbeitsgruppen-Protokoll "Bewegungsspiele".



Bewegungsspiele
und 2 integrierte Themen: Ganz heit–lich die Gegenwart im Spiel mit allen Sinnen genießen und daraus lernen und mich verändern und neue verbindende Ideen entstehen lassen / WAHR?Nehmungs-Spiele Übungen? Spiel der Macht

Einberufen von: Andrea Breitfuss und Fritz Letsch
Protokolliert von: Andrea Breitfuss
Mitwirkende: Andrea Breitfuss, Antonia Coffey, Caro Eickhoff, Claudia Stracke-Baumann, Cornelia Krieger, Edgar Weick, Renate Zuckerstätter-Semela, Fritz Letsch, Hans-Heiner Heuser, Jens Dangschat, Lars Meyer, Maria Kvarda, Matthias Karich, Max Eickhoff, Ute Bortlik, Walter Häcker +- "Hummeln und Schmetterlinge".


Das Protokoll dieser Arbeitsgruppe verdeutlicht, dass zum Thema "Spiel" Probieren über Studieren geht: Nicht lange überlegt, wurde miteinander erprobt, was gefällt, gelacht, gelitten, lautstark mit dem ganzen Körper ausgedrückt, was sonst verborgen bleibt. Bilder und Kurzbeschreibungen der Spiele sind ein Fundus für Anregung zur praktischen Moderationsarbeit mit Gruppen, eine Erfahrung mit allen Sinnen, um sich zukunftsweisend öffen zu können... nichts Abgeschlossenes, sondern Ausgangspunkt für den Mut, mehr zu bewegen.
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Wie unterstütze ich als Moderator/in die TeilnehmerInnen darin, dass die Ideen mit dem höchsten utopischen Gehalt ausgewählt und übersetzt werden?

Einberufen von: Petra Eickhoff
Protokolliert von: Petra Eickhoff und Stephan G. Geffers
Mitwirkende: Andrea Wagner, Angelika E. Solle, Helga Stienecke, Milena Müller, Stephan G. Geffers, Torger Bünemann.


Das Protokoll thematisiert einen entscheidenden Knackpunkt in jedem Zukunftswerkstatt-Ablauf: Gelingt es, die "Ernte" aus der Phantasie- und Utopiephase einzufahren? Werden wirklich die zukunftsweisendsten Ideen ausgewählt für die Verwirklichungs- und Praxisphase? Einer Sammlung an Ideen, wie es gehen kann, folgte in dieser Arbeitsgruppe eine erste spontane Praxiserprobung zu zweien der Vorschläge.
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Mit Zukunftswerkstätten spielend
in die Zukunft
— Jahrestreffen 2005

Spielplan Samstag
8.1.2005 ab 11:00 Uhr


Workshop-Ergebnisse...
Open-Space-Protokolle ZW2005

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