„Die Dinge sind nie so,
wie sie sind. Sie sind
immer das, was man
aus ihnen macht.”
(Nossrat Peseschkian)
Die Mottos der Jahrestreffen von Zukunftswerkstätten
Seit mehreren Jahren rahmt immer wieder ein jährlich wechselndes Motto
die Jahrestreffen, unter das sich die inhaltlichen Beiträge einordnen können.
Hier werden in umgekehrt chronologischer Reihenfolge die Mottos von 2015 bis 2013
vorgestellt, auf zwei anderen Seiten auch diejenigen
von 2012 bis 2008 sowie
von 2007 bis 2003.
ZW2015

Alles fließt – Zusammenhänge denken, Abgrenzungen überwinden,
Transformation gestalten
Das Jahrestreffen von Zukunftswerkstätten wird im Juni 2015 auf Schloss Bröllin in Fahrenwalde
bei Pasewalk (Landkreis Vorpommern-Greifswald) stattfinden, rund 40 Kilometer vom Ufer der Oder und der polnischen
Großstadt Szczecin (Stettin) entfernt.
Das Konzept sieht vor, einzuladen zum Diskurs im und am Fluss über gesellschaftliche Transformation,
Förderung von Selbstorganisation und Möglichkeiten spielerischer Bearbeitung.
Offene Fragen sind: Welche Chancen sind im dünn besiedelten Raum vorhanden? Wie und warum engagieren sich
hier Menschen für ihre Zukunft auf dem Land? Wie lassen sich Entscheidungsträgerinnen und -träger
ermutigen, gute Förderinstrumente für ländliche Entwicklung bereitzustellen?
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ZW2014

Gemeinschaft entwickeln – solidarisch und partizipativ
32 Menschen trafen auf Schloss Hofen in Lochau bei Bregenz (Vorarlberg, Österreich) zum Jahrestreffen 2014
zusammen. Es kam zur aktiven Beteiligung aller Teilnehmenden unter Miteinbeziehung von AkteurInnen aus der Region.
Solidarität in der Gruppe wurde erlebbar durch spielerische und offene Formate. Erfahrungen wurden ausgetauscht und
kollegial beraten, Exkursionen am Bodensee (bis in die Schweiz) gemeinsam unternommen und ein Maskenball gefeiert.
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ZW2013

Die Kunst der Partizipation – Robert Jungk zum 100. Geburtstag
Über 70 Menschen nahmen am Jahrestreffen 2013 im Bildungshaus St. Virgil in Salzburg (Österreich)
teil. Dieses Zusammenkommen zeichnete sich durch mehrere Neuerung aus: Erstmals dauerte es vier anstatt drei Tage,
erstmals wurden Bürger und Besucher der Stadt auf elf Partizipationsbühnen unmittelbar aktiv einbezogen,
und erstmals wurden die Tagungsergebnisse in einem kleinen Buch veröffentlicht.
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