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Text-Protokoll zum Zukunftswerkstatt-Jahrestreffen
Frühschicht Samstag 11.1.03
- Ein Zug am Seil alles geht los
(Teilnehmende wählen ihre Themen)
- Block 1 Parallele Arbeitsgruppen
Die protokollierten Ergebnisse der
Arbeitsgruppen (Block 1)
AG Wie frei ist Konzept ZW ...?
AG Ressourcen mobilisieren ...
AG Woher kommt die Energie ...
Aufzeichnungen der Arbeitsgruppe:
Wie frei ist Konzept Zukunftswerkstatt,
um neue Klänge zuzulassen?
Was ist Qualität und wie ist diese
zu sichern?
Gruppe:
Christian M., Helga, Helmut, Petra, Stephan, Tonja.
Methode:
Stichwortsammlung, Rubrizierung, Dikussion,
Powerpoint-Präsentation
- Variationen innerhalb der Methode Zukunftswerkstatt
- Reduktion einzelner Phasen
- Einbeziehung anderer Methoden (Projektplanung,
Netzplantechnik, Rollenspiel und Theater
- Kritikphase als körperliche Loslassung
ohne Verbalisierung
- In der Phantasiephase mit Vorgaben / Statements arbeiten
- Positive Vorphase vor Kritikphase
- Gruppe oder Individuum?
- Forderung: Qualität der Zukunftswerkstatt
liegt in der Gruppe
- Zukunftswerkstatt als systemischer Beratungsansatz
(Nutzung der Grundannahmen der Zukunftswerkstatt)
- Gemeinsame Zielrichtung: Selbstbestimmung und
Handlungsfähigkeit
- Individuelle Zukunft –
Individueller
Bildungsplan [siehe ausführliche Darstellung]
- Verdeckte Zukunftswerkstatt "under cover"
- Zukunftswerkstatt durchführen und nicht benennen,
um Schwellenängste abzubauen und
- den Begriff Zukunftswerkstatt durch eine bekannte
Begrifflichkeit ersetzen (anders nennen), um einen
methodenreservierten Teilnehmer(innen)-Kreis
zu erreichen, z.B.
- Beteiligungskonferenz
- Offene Fragen:
- Ist das Herunterbrechen von der Utopie auf die
Realität hinderlich für die Motivation zur
Weiterarbeit?
- Setze ich nicht mit der Kritikphase zu viele Grenzen?
- Fazit:
- Neue Inhaltlichkeit - Anbindung an Zielgruppe und
thematische Zielstellung
Im zweiten Teil ihrer Zusammenarbeit
vertieften sich die Mitglieder der Arbeitsgruppe in die
Durchdringung der durch Christian Memmert (Bremen)
vorgestellten neuen Methodik
"Individueller Bildungsplan".
Dies waren die Aufzeichnungen der Arbeitsgruppe:
Wie frei ist Konzept Zukunftswerkstatt,
um neue Klänge zuzulassen?
Was ist Qualität und wie ist diese
zu sichern?
Aufzeichnungen der Arbeitsgruppe:
Vergangenheit und Zukunft –
Licht und Schatten – Wie kann ich
Ressourcen mobilisieren?
Gruppe: Andrea, Anja, Barbara, Birgit, Edgar, Fritz, Monika, Sandra K., Stefan, Torger, Ute, Walter H., Waltraud, Werner.
Methode: Diskussion, Metaplan, Bewegungsübung.
- Erfahrungen mitnehmen
- Therapietheorien befragen: Wie
können "in der Vergangenheit
gebundene Energien" gelöst und
produktiv werden?
- Aufheizen, durchglühen, lüften...
- Biographien in Zukunftswerkstätten
einbeziehen
- ... indem ich Geburtshelfer von produktiven
Entdeckungen bin
- ... indem ich durch Verunsicherung gerichtete
Bewegung anstifte
- Lichtquellen der Vergangenheit zum Leuchten
bringen
- Reflektion
- Innehalten –
Vergangenheit reflektieren
- Gemeinsam handeln
- Mit Gleichgesinnten Projekte initiieren
- Konkret etwas planen
(Zukunftswerkstätten,
Attac-Beitritt
etc.)
- ... indem ich über meinen eigenen Arbeitsbereich
hinausschaue
- Sich vernetzen, z.B.
Linux
- Netzwerke knüpfen und pflegen
- Weiterbildung
-
Aktionsformen finden, die Spaß machen
- Motivation
- Risikobereitschaft
- Strengstens erlaubt
- Traumpausen
- Ich gammle herum, bis mein
Unterbewusstsein das gelöst hat, was ich brauche,
dann führe ich das in präziser Arbeit durch
- Ich mache Unfug
- ... indem ich mir Zeit nehme zu reflektieren
und zu planen
- ... indem ich spiele und lache
- "Der Kopf ist rund, damit die Gedanken
die Richtung wechseln können"
- "Womit fühle ich mich wohl –
was macht mir Lust?"
- Kraftquellen einbauen
- Pflege
- Ich benutze Verstand und Herz und Körper
- Widersprüche zulassen können
- Mit politischen beziehungsweise sozialen
Utopien spielen
- Not–wend–igkeiten
- Loslassen – entrümpeln –
auf Wesentliches reduzieren –
wegschmeißen
- Aus der Geschichte lernen, z.B.
"Runder Tisch"
- Blickwinkelwechsel
- Andere Prioritäten
setzen ("APS")
- Trägheit/Resignation überwinden
- Aussortieren, Kriterien finden, Schwerpunkte
- !
- ...indem ich selbst ein überzeugendes
"Beispiel" bin!
Dies waren Aufzeichnungen der Arbeitsgruppe:
Vergangenheit und Zukunft –
Licht und Schatten – Wie kann ich
Ressourcen mobilisieren?
Einblick in die Arbeitsgruppe:
Woher kommt die Energie? Was ist das Ziel?
Was unterstützt die Umsetzung nach der
Zukunftswerkstatt?
Gruppe: Christian W., Cornelia, Ellen, Horst, Julia, Michaela, Norbert, Oliver, Walter S.
Methode: Brainstorming mit
Ölpastellkreiden.
[Als Arbeitsergebnis der Gruppe wurde kein Text
zu Protokoll gegeben, das nachfolgende Bild steht
(vorerst)
für sich. Mit einem Mausklick darauf
vergrößert es sich. Über
nachträgliche
Ergänzungen würden wir uns sehr freuen.]
- Weiterglühen — Energie
— Euphorie — Kraft
Dies war ein Einblick in die Arbeitsgruppe:
Woher kommt die Energie? Was ist das Ziel?
Was unterstützt die Umsetzung nach der
Zukunftswerkstatt?
Weitere Arbeitsgruppen-Ergebnisse werden nach
und nach dokumentiert. Wir laden herzlich ein, uns
weitere
Aufzeichnungen, Kommentare, Hinweise und
Links per Mail oder Briefpost zu schicken.
Frühschicht Samstag 11.1.03
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