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Anmerkungen, Gedanken und Erlebtes zum
Jahrestreffen der Zukunftswerkstätten ZW2004
Aus Ihrer persönlichen Sicht beschreibt
Petra Eickhoff:
Bitterfelder Wege 2004 —
Teil 7
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Nachtbrücke ins Bitter-Feld
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Ritter-Gut – Alles gut?
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Kantige Fragen – große Runde
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Rotation der Gäste – Auf den Zahn gefühlt
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Im Linienbus einer Flut an Geschichte(n) entgegen
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Von der Regio-Land-Tour zur Welt-Raum-Praxis
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Offenes Ende im Bitter-Feld –
neue Anfänge im Lebens-Feld
Offenes Ende im Bitter-Feld – neue Anfänge im Lebens-Feld
— Sonntag, 11.1.2004 — Die Zeit der Vergewisserung?
– Nein, es gibt keine Gewissheit für gesellschaftliche
Wege, auch nicht in und um Bitterfeld. Sich Hier und Heute zur
gesellschaftlichen Relevanz und Realität von
Zukunftswerkstätten zu verständigen, empfinde ich als
gelungen. Was ich mir gewünscht hätte, wäre ein
mehr verbindener Blick von der Region auf die Außen-Welt
derjenigen, die hier leben und wirken.
Und Zukunftswerkstätten vor Ort.
Wenn ein Jahrestreffen zu Ende geht, ist es um die Frage bang,
wer wird das nächste ausrichten? Am Abend wurde an der Wand
das echte "Wiener Caféhausseminar" angepriesen.
Wien als Ort des Jahrestreffens hatten wir noch nie.
Aber Jens und Andrea lassen sich nicht auf 2005 festklopfen,
dann 2006, das ist doch was! Und Hamburg ist ebenfalls
eine gute Wahl für 2005...
Denkpause, Spaziergänge. Themen sind im Raum. Die Kompetenzen
der Hamburger nutzen: Spielend in die Zukunft - mit der Zukunft
spielen oder Zukunftswerkstatt als Agents gesellschaftlichen Wandels.
Ich möchte den in den letzten zwei Jahren erarbeiteten
gesellschaftlichen Kontext auf den Jahrestreffen der
Zukunftswerkstätten nicht verspielen. Ist es möglich,
beides zu verbinden?
Immer wieder zum Ende hin Zeitnot. Oder wir bringen uns in Not.
Das Feedback - und im Raum bleibt der Schmerz von Julia über
den Umgang miteinander, und ihre nicht ausgesprochenen Erwartungen
an uns, die Teilnehmenden, schlägt wie ein Hammer zu.
Ohne Klärung löst sich die Runde auf. Ich wünschte
mir ein Ende ohne Frustration und mit Blumen.
Wege aus Bitterfeld zu den Lebens-Feldern zu Hause —
Bahnfahren ist einfach gut:
Eine Studentin – Maria aus
Bochum – mischt sich in unsere Gespräche. Wir kommen
ins Gespräch über Zukunftswerkstätten,
Zukunftswünsche, und das Gefühl, nicht genau zu wissen,
welche Entscheidung die richtige ist nach dem Studium der Elektotechnik...
Identität ist noch wichtig. Kobra, die ich als Shokuh kennengelernt,
erzählt von ihrem Namenswirrwar. Wir hecken noch im Zug aus,
in Köln etwas Gemeinsames, etwas Zukunftsweisendes aufzubauen
... wenige Wochen später konkretisiert sich die Zukunftswerkstatt
Teamarbeit für Frauen in der Existenzgründung
[zurück zum Einblick ins Zukunftswerkstatt-Jahrestreffen 2004...]
Bitterfelder Wege 2004 —
Teil 7
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Nachtbrücke ins Bitter-Feld
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Ritter-Gut – Alles gut?
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Kantige Fragen – große Runde
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Rotation der Gäste – Auf den Zahn gefühlt
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Im Linienbus einer Flut an Geschichte(n) entgegen
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Von der Regio-Land-Tour zur Welt-Raum-Praxis
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Offenes Ende im Bitter-Feld –
neue Anfänge im Lebens-Feld
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